Julya Rabinowich, 1970 geboren, ist eine österreichische österreichische Schriftstellerin, Dramatikerin, Malerin und Simultandolmetscherin, die in Wien lebt. Sie kam im Jahr 1977 aus der Sowjetunion nach Wien. Von 2006 bis 2011 Arbeit als Simultandolmetscherin im Rahmen von Psychotherapie- und Psychiatriesitzungen mit Flüchtlingen für Diakonie und Hemayat, Zentrum für Folter-und Kriegsüberlebende. Seit 2012 wöchentliche Kolumne in der Tageszeitung „Der Standard“. Zuletzt wurde ihr 2018 der Friedrich-Gerstäcker-Preis für Dazwischen: Ich zugesprochen.
Julya Rabinowich gelingt in einem fließenden Wechselspiel von Tagebuch-Monolog und Erzählung ein beeindruckender Roman über das Leben eines geflüchteten jungen Mädchens.
Jurybegründung Friedrich-Gerstaecker-Preis
Ausstellung women in print.
Zeitgenössische Positionen in Druckgrafik der Edition www.artinprint.at‘ .
Die Ausstellung in der galeriekrems zeigt zwölf grafische Arbeiten der namhaften österreichischen Künstlerinnen Andrea Bischof, Georgia Creimer, Gabriele Schöne, Anna Stangl, Gerlinde Thuma, Regina Zachhalmel, Helga Cmelka, Michela Ghisetti, Margit Hartnagel, Barbara Höller, Alina Kurnitsyna und Jelena Sredanovic.
Der junge Verlag für handgedruckte Originalgrafik wurde von der Kremserin Elisabeth Kreuzhuber gemeinsam mit Nandita Reisinger-Chowdhury gegründet. Die ersten beiden Editionen von art in print mit dem Titel ‚women I‘ und ‚women II‘ fokussieren auf das Kunstschaffen dieser Künstlerinnen.
Eine Kooperation von Literaturhaus Europa mit dem Kulturamt der Stadt Krems