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Reisen zum Ohridsee, ins alte Thrakien, über die Nordostroute durch Sibirien bis nach Korea, zum Himalaya und durch die Nachfolgeländer der Sowjetunion. Zwei weit gereiste Schriftstellerinnen stellen sich die Frage nach patriarchalen Reiseklischees und männlichen Reisestereotypen. Wie werden sie heute aufgebrochen, und wie definiert sich ein weibliches Reisen?
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Kapka Kassabova
Geboren 1973, ist eine bulgarische Schriftstellerin und Reisejournalistin, die in Schottland lebt. Sie schreibt unter anderen für The Sunday Times, The Guardian und Vogue. 2018 wurde sie mit dem Nayef Al-Rodhan Prize der British Academy ausgezeichnet. Zuletzt auf Deutsch erschienen: Am See, 2021
Spannend wie ein Abenteuerroman, berührend wie ein Gedicht und verzaubernd durch kunstvolle Sprachbilder. Eindringlicher kann man die Welt mit ihren Freuden und Leiden und mit ihrer Schönheit und ihren Schatten nicht erklären.
Frankfurter Allgemeine Zeitung über Die letzte Grenze
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Erika Fatland Geboren 1983, ist eine norwegische Reiseschriftstellerin. Sie spricht acht Sprachen, ihre Bücher über Reisen sind in über 15 Sprachen erschienen und wurden u. a. mit dem Norwegischen Buchhandelspreis ausgezeichnet. Zuletzt auf Deutsch erschienen: Reise zum Himalya, 2021
Kenntnisreich, genau, klug in der Zurückhaltung, unterhaltsam, ausgewogen und nicht ohne gelegentliche Ironie – jedes Kapitel dieser Grenzgängerin, die keine Strapaze gescheut hat, ist fesselnde Lektüre.
Renate Nimtz-Köster, Süddeutsche Zeitung über Die Grenze
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