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Die Ausstellungen von Adrian Paci und Terese Margolles erzählen von Stolz und Schönheit in größter existentieller Bedrängnis und Verlorenheit. Sie nehmen Partei für jene, die von der Gesellschaft ausgeschlossen sind. Bei Adrian Paci geht es um Flüchtlinge, Emigration, den Verlust von Gemeinschaften und die Suche nach einer neuen Identität. Bei Terese Margolles um die Situation von Transgender-Prostituierten in Ciudad Juárez, der Stadt mit den meisten Gewalttaten in Mexiko.
In Kooperation mit der Kunsthalle Krems und AIR - ARTIST IN RESIDENCE Niederösterreich.
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Adrian Paci, 1969 geboren, ist ein albanischer Künstler. Ausstellungen u.a. im MoMA PS1 in New York, im Folkwang Museum in Essen, dem Jeu de Paume in Paris und zweimal an der Biennale in Venedig. |
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Teresa Margolles, 1963 geboren, ist eine mexikanische Künstlerin. Ausstellungen u.a. in der Tate Modern in London, im Guggenheim Museum in New York, und 2019 an der Biennale in Venedig. |