Johny Pitts

Johny Pitts Geboren 1987, ist ein britischer Autor, Fotograf, Fernsehmoderator und Journalist. Er ist Mitbegründer des Online-Journals Afropean. Adventures in Black Europe. Für sein Engagement für eine afropäische Identität wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem vom Europäischen Netzwerk gegen Rassismus und 2021 mit dem Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung. Auf Deutsch erschienen: Afropäisch - Eine Reise durch das schwarze Europa, 2021 Diese Reisereportage macht die Perspektiven schwarzer Europäer*innen sichtbar. Im besten Fall befördert es eine Auseinandersetzung, die insbesondere dem weißen Europa immer noch schwerfällt: die mit der eigenen kolonialen Vergangenheit und deren Kontinuitäten. Timo Stukenberg, Deutschlandfunk

Johny Pitts
Geboren 1987, ist ein britischer Autor, Fotograf, Fernsehmoderator und Journalist. Er ist Mitbegründer des Online-Journals Afropean. Adventures in Black Europe. Für sein Engagement für eine afropäische Identität wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem vom Europäischen Netzwerk gegen Rassismus und 2021 mit dem Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung. Auf Deutsch erschienen: Afropäisch - Eine Reise durch das schwarze Europa, 2021
Diese Reisereportage macht die Perspektiven schwarzer Europäer*innen sichtbar. Im besten Fall befördert es eine Auseinandersetzung, die insbesondere dem weißen Europa immer noch schwerfällt: die mit der eigenen kolonialen Vergangenheit und deren Kontinuitäten.
Timo Stukenberg, Deutschlandfunk
JAMIE STOKER

Biographie

Johny Pitts
Geboren 1987, ist ein britischer Autor, Fotograf, Fernsehmoderator und Journalist. Er ist Mitbegründer des Online-Journals Afropean. Adventures in Black Europe. Für sein Engagement für eine afropäische Identität wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem vom Europäischen Netzwerk gegen Rassismus und 2021 mit dem Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung. Auf Deutsch erschienen: Afropäisch - Eine Reise durch das schwarze Europa, 2021

Diese Reisereportage macht die Perspektiven schwarzer Europäer*innen sichtbar. Im besten Fall befördert es eine Auseinandersetzung, die insbesondere dem weißen Europa immer noch schwerfällt: die mit der eigenen kolonialen Vergangenheit und deren Kontinuitäten.
Timo Stukenberg, Deutschlandfunk

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